Konzerte im November: Hitmonster und Rockdinos

Gute Laune trotz tristem Wetter, dafür sorgen die milliardenfach gestreamten OneRepublic, Schlager-Ikone Marianne Rosenberg, Italo-Popstar Marco Mengoni u.v.a.

Brit Floyd

Brit Floyd, eine der erfolgreichsten Tribute-Bands weltweit, haben seit 2011 über 1.000 Konzerte gespielt. Nach Tourneen zu „The Dark Side Of The Moon“ (2023) und „The Division Bell“ (2024) widmet sich die Band um Sänger/Gitarrist Damian Darlington nun dem 50. Jubiläum von „Wish You Were Here“. Das Album wird dabei in voller Länge aufgeführt und zudem von einigen anderen Pink-Floyd-Evergreens ergänzt. Imposant dabei nicht nur die Musik, sondern eben auch die Laser- und Lichtshow. (29.10. Circus Krone)


The Offspring

Seit 1984 prägen The Offspring aus Orange County nun schon ganze Generationen mit ihrem unverwechselbaren Punkrock-Sound. Mit über 40 Mio. verkauften Alben, Hymnen wie „You’re Gonna Go Far Kid“, „Pretty Fly (For A White Guy)“ oder „Self Esteem“ sowie zahlreichen Awards zählen sie ohne wenn und aber zu den einflussreichsten Punkbands der USA. Support: Simple Plan. (30.10. Olympiahalle)


Shame

Shame stehen für einen schonungslosen Seelenstriptease zwischen Trotz, Verzweiflung und Aufbruch – roh, wütend und direkt, genauso also wie das sein muss. Ihre politische Statements tun weh, ohne jedoch dabei die für Shame so typische Selbstironie zu verlieren. Ganz klar im Post-Punk sozialisiert, treffen bei ihren energiegeladenen Liveshows treibende Synths und Loops auf Rockabilly-Riffs und dann und wann sogar mal portugiesische Folklore. (31.10. Strom)