Retro-Charme versprühen Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox, Lostboi Lino stellt sein erstes „richtiges“ Album vor und Feuerschwanz & Lord Of The Lost laden zur mittelalterlichen Metal-Sause
Sunn O
Seit gut und gerne 16 Jahren sprengen Sunn O))) nun schon sämtliche Grenzen unserer musikalischen Vorstellungskraft. Stephen O’Malley und Greg Anderson verbinden Metal, Drone, zeitgenössische Komposition, Jazz und Minimalismus auf so innovative Art und Weise, dass es immer wieder ein großes Vergnügen ist, ihnen – vor allem – live dabei zuzuhören. (27.10. Backstage Werk)
Zara Larsson
Gerade eben ist Zara Larsson neues Album „Midnight Sun“ erschienen, welches sie zusammen mit MNEK, Margo XS, Zhone und Helena Gao in Szene setzte. Dabei zeigt sich Larsson so persönlich wie nie: kraftvoll, ehrlich und facettenreich. Inspiriert von den sagenumwobenen, schier endlosen schwedischen Sommernächten verbindet ihr neuester Outtake Wärme, Licht und jede Menge Energie. (28.10. Zenith)
Brit Floyd
Brit Floyd, eine der erfolgreichsten Tribute-Bands weltweit, haben seit 2011 über 1.000 Konzerte gespielt. Nach Tourneen zu „The Dark Side Of The Moon“ (2023) und „The Division Bell“ (2024) widmet sich die Band um Sänger/Gitarrist Damian Darlington nun dem 50. Jubiläum von „Wish You Were Here“. Das Album wird dabei in voller Länge aufgeführt und zudem von einigen anderen Pink-Floyd-Evergreens ergänzt. Imposant dabei nicht nur die Musik, sondern eben auch die Laser- und Lichtshow. (29.10. Circus Krone)
The Offspring
Seit 1984 prägen The Offspring aus Orange County nun schon ganze Generationen mit ihrem unverwechselbaren Punkrock-Sound. Mit über 40 Mio. verkauften Alben, Hymnen wie „You’re Gonna Go Far Kid“, „Pretty Fly (For A White Guy)“ oder „Self Esteem“ sowie zahlreichen Awards zählen sie ohne wenn und aber zu den einflussreichsten Punkbands der USA. Support: Simple Plan. (30.10. Olympiahalle)
Shame
Shame stehen für einen schonungslosen Seelenstriptease zwischen Trotz, Verzweiflung und Aufbruch – roh, wütend und direkt, genauso also wie das sein muss. Ihre politische Statements tun weh, ohne jedoch dabei die für Shame so typische Selbstironie zu verlieren. Ganz klar im Post-Punk sozialisiert, treffen bei ihren energiegeladenen Liveshows treibende Synths und Loops auf Rockabilly-Riffs und dann und wann sogar mal portugiesische Folklore. (31.10. Strom)
