Theater im Dezember: Vorfreude auf die Verzauberung

Es gibt dieser Tage keine wichtigeren Schutzräume als die Bühnen der Stadt.

Blutbuch

Von Identitäten, familiären Verstrickungen und den noch immer engen Korsett-Bemühungen einer gar nicht so aufgeklärten Gesellschaft. Kim ist ein sexuell glückliches Wesen, das sich weder als Mann noch als Frau identifiziert und in Zürich endlich ausleben kann, was in der kleinkarierten Herkunftsfamilie nicht möglich war. Doch dann erkrankt Kims Großmutter schwer an Demenz. Es geht darum, sich eben doch mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Das Spagat-Team bringt mit „Blutbuch“ den Roman von Kim de l’Horizon auf die Bühne, der 2022 mit dem Deutschen und dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde.


Pippi Langstrumpf

Anarchie, die ansteckend gut wirkt: Das Kinder- und Jugendtreiben in der Villa Kunterbunt wirkt auch bei stocksteifen Erziehungsberechtigten Wunder. Astrid Lindgren hatte es drauf.


Der Liebestrank

Vielleicht ist der Trick auch nur, dass man daran glaubt: Eigentlich hat der Quacksalber Dulcamara ja nur eine Flasche Rotwein im Angebot. Er schwindelt aber (wie heutzutage offenbar jeder) und preist sie als „Liebestrank“ an. Nemorino verspürt sogar eine Wirkung. Gaetano Donizetti war der Hitpro- duzent schlechthin der Belcanto-Ära. Auch heute noch geht man seinen süßlich leckeren Verführungskünsten auf den Leim. Wer bei der Tenor-Arie „Una furtiva lagrima“ nicht schluchzen muss, hat wirklich kein Herz.


Gschichtn vom Brandner Kaspar

Himmel Herrgott: Das beliebte Volksstück mit dem Boandlkramer, der sich mit Schnaps abfüllen und dann über den Kartenspieltisch ziehen lässt, ist zurück. Franz Xaver Kroetz, bekannt geworden durch archaisch wuchtige Theatertexte, aber eben auch in der „Babi Schimmerlos“-Paraderolle, hat eine ganz eigene Brandner-Kaspar-Variante geschrieben. Und Philipp Stölzl hat sie beeindruckend inszeniert. Jetzt kommt es im Brandner-Monat Dezember, in der das Stück gleich in drei Fassungen Hochkonjunktur hat, am Resi zu einem tollen Familienzusammentreffen: Günther Maria Halmer, geliebt seit seinen Tscharlie- Zeiten aus den „Münchner Geschichten“, der zunächst die Titelrolle übernahm, muss aktuell pausieren. Dafür spielt jetzt Felix von Manteuffel, der damit zusammen mit seinem Sohn Florian von Manteuffel erstmalig auf einer Theaterbühne steht.


Emma in Love

Von wegen Privatsache: Die Durchamerikanisierung des Gesellschaftslebens überschattet immer mehr auch hiesige Arbeitswelten. Und in den großen US-Konzernen gilt ein eisernes wie stures Gesetz: Keine Liebe am Arbeitsplatz! Dumm nur, dass sich Emma frisch verliebt hat. Plötzlich entwickelt sich ihr vertrautes Umfeld in eine Albtraumlandschaft. Jochen Schölch führt seine Akteure und das Publikum durch ein Minenfeld.


Rivka. Ein lauter Knall

Beklemmend nah dran am Heute: Judith Herzberg erzählt von Flucht, Vertreibung und panischen Ängsten. Ein jüdisches Paar muss Hals über Kopf in eine ungewisse Zukunft aufbrechen. Zum Packen bleibt kaum Zeit. Ihr größter Albtraum: Wer wird sich um Rivka, ihre Tochter, kümmern, die sie fremden Menschen anvertrauen müssen? Wird es gelingen, das Kind zu verstecken, wird sie überleben? Regisseurin Sophie Wendt inszeniert ein beklemmendes Zwei-Personen-Drama, dem man sich nicht entziehen kann.


Die Kuh Rosemarie

Was braucht man zum Glück? Vieles, nur keinen Kitsch! Erzählt wird von einer missgelaunten Kuh, der es auf dem gesamten Bauernhof niemand recht machen kann.


À la du Barry

Wie schmeckt eigentlich Geschichtsbewusstsein? Wie zart zergeht Feminismus auf der Zunge? Kurz vor Weihnachten kommen fünf Frauen zusammen und feiern an einer Tafel. Es geht um ihre Freundin Lina, die nach langer Zeit der Haft endlich freikommt. Doch funktioniert der alte Gleichklang von Freiheit, Gleichheit und Zusammenhalt noch? Der Blumenkohl hat einen politischen Beigeschmack. Heiko Dietz, Theaterintendant und Schauspiellehrer, hat das neue Stück selbst geschrieben.


Play Auerbach

Avishai Milstein erinnert an einen Mann, der in München Großes bewirkte – und schnell wieder (sehr absichtlich) vergessen wurde. Philipp Auerbach überlebte das KZ in Auschwitz und wurde von den Amerikanern in München nach 1945 zum „Staatskommissar für rassisch, politisch und religiös Verfolgte“ ernannt. Eines seiner wichtigen Ziele: Auerbach wollte wieder jüdisches Leben in Deutschland etablieren. Doch dann wurde seine Behörde geschlossen, er wurde wegen angeblicher Korruption und Veruntreuung angeklagt – und beging Suizid. Es lohnt sich, wieder genau hinzusehen.


Corpus Duplicis

Es ist das alte Spiel mit der Verwirrung und mit dem Verrätseln, das schon die alten Ägypter kannten. Der Doppelgänger ist eine mythische Figur, die durch die Weltliteratur schlurft – vom romantischen Schattenbild bis hin zum KI-Nachplappern moderner Tage. Der Performer Ludger Lamers stellt sich der Aufgabe mit großer Dringlichkeit: Er interagiert auf der lichtdurchfluteten Bühne mit seinem eigenen Projektionsbild. Spannend!


Hänsel und Gretel

Opern-Knuspervergnügen von Engelbert Humperdinck: Es ist das alte Grimm-Stück mit dem so manche bildungsbürgerliche Musik- theater-Liebhaberkarriere begann. Es lohnt sich, mal wieder tief in den Märchenwald einzutauchen. In düsteren Zeiten wie diesen tut ein wenig Verzauberung doch gut. Und was kann man eigentlich gegen tröstliche Gewissheiten wie diese einwenden: „Wenn die Not aufs höchste steigt, Gott der Herr die Hand uns reicht!“.


Alter-na_rra_tive Körper

Schönheitsideale gehören hinterfragt, keine Frage. Aber auch Machtverhältnisse oder der Zwang, sich vermeintlich eindeutig sexuell zu orientieren. Im Stück geht es um gesellschaftliche Diskurse – sowie das Ineinandergreifen von Sichtbarkeit und Auslassung im öffentlichen Raum. Es wird getanzt.



Giesing Mountain

Der ehemalige Präsident vom FC Giesing hat eine Sorge, die ihn um den Nachtschlaf bringt: Er fürchtet, der auch in München fortschreitende Klimawandel könnte dazu führen, dass der Giesinger Berg eines Ta- ges in die Isar rutschen könnte. Derweil muss die Nichte der „Sphinx von Giesing“, deren Tante einst selbst Gegenstand des 2015er Stefan- Kastner-Stücks war, die Dinge im liebenswert chaotischen Viertel in Ordnung zu bringen. Das Hofspielhaus feiert das Giesinger Gefühl – angemessen angeschrägt und mit stark besetztem Ensemble, unter anderem mit Michaela May, Michael Grimm, Susanne Rohrer und Veronika von Quast.


Frankenstein oder: Schmutzige Schöpfung

Mit den Lebensbausteinen spielt man nicht. Auch in Zeiten der Gen-Schere oder der vielen angeblich auch so existenzverlängernden Intelligenzen. Die Neubearbeitung des Schauerromanklassikers von Mary Shelley wirft die sehr berechtigte Frage auf: Wer ist hier eigentlich das Monster?


Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben

Und noch einmal – hier in der klassischen Volkstheater-Fassung: Der Brandner Kasper (Alexander Duda) haut den Boandlkramer (Maximi- lian Brückner) übers Ohr. Kennt man. Immer wieder saugut. Das ewige Drama um Leben und Tod – hier als süffig-versoffene Komödie.


Seven Cruel Stories

Sprich mit deinem Tier, dann verstehst du es eines Tages: die Gastspielproduktion des gefeierten Teatr 21 („Libido Romantico“) erzählt von Menschen und ihren Beziehungen zu den animalischen Mitlebewesen. Goya trifft sich mit Picasso – und beide verstehen die Tierbilder neu. Kühe überschreiten Grenzen. Und Blumenkinder wagen sich an nichtmenschliche Experimente. Wow und Muh!


So freundlich er ist, so kalt ist er“ – Frauengespräche über Goethe

Jetzt wird mal abgerechnet mit dem alten Lustpoeten: Christine von Goethe, Bettine von Arnim und Charlotte von Stein treffen sich, um endlich mal Tacheles zu reden. Klar, dichten kann er. Aber was für ein Schuft! Den (fiktiven) Frauengesprächen über Goethe gelingt es, den Meister näher unter die Lupe zu nehmen – und ihn ein wenig zu entzaubern.


Die Asche meines Vaters

Sarah erhält eine Einladung zur Beerdigung eines Mannes, den sie nie kannte. Es ist ihr Vater, der ihren beiden Müttern ein Familienleben er- möglichte. Und dann mischt sich der Erzeuger eben doch noch in Sarahs Schicksale ein. Er hinterlässt ihr – als Alleinerbin! – ein Millionenvermögen. Was damit tun? Investieren – in Windkraftanlagen oder doch in Waffen? Moral ist gefragt. „Plötzlich reich und unsympathisch“, trägt das Stück von Soeren Voima im Untertitel. Das sagt schon mal viel.


2×241 Titel doppelt so gut wie Martin Kippenberger

Warum nicht einfach mal nachdenken über Kunstwerke, die es noch gar nicht gibt? So wie es der Maler Kippenberger mit seinen „241 Bildtitel für Künstler zum Ausleihen“ getan hatte. Das Kollektiv Frankfurter Hauptschule dreht das Ganze noch zwei bis drei Umdrehungen weiter. Es geht um Politik, um Pop – und um charmante Provokation. Eine radikale Textcollage.


Der Barbier von Sevilla

Dass Gioachino Rossini ein gefeierter Opern-Komponist war, wusste man. Aber wer kennt ihn auch als leidenschaftlichen Koch und Fein- schmecker? Auf dem Höhepunkt seiner Karriere beschloss der Mann aus dem italienischen Pesaro, seine zweite Lebenshälfte der Kulinarik zu widmen, wovon noch heute Gerichte „à la Rossini“ erzählen. Die schmissige Neuinszenierung seiner Oper durch Regisseur Florian Hackspiel beherzigt das: So kommt es zum Spiel im Spiel – im Restaurant „Der Schwan von Pesaro“. Ein Fest für alle Sinne – lecker!


Rezitativ

In einem Kinderheim lernen sich zwei junge Frauen kennen und werden Freundinnen, die in ihrem Leben immer wieder aufeinandertreffen – per Zufall. In Schlaglichtern spannte die Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison in ihrer einzigen Erzählung, die unlängst erst wiederentdeckt wurde, ein gesellschaftliches Panorama. Nichts ist allein privat, alles ist politisch. Als die Frauen sich auf einer Demonstration gegen Rassentrennung wiedersehen, bleibt die Frage spannend, wer welche Position einnimmt – und warum genau. „Ich habe immer gehofft, dass du glücklich wirst“, heißt die bange Leitfrage zum Stück.


Unsterblichkeit oder: Die letzten sieben Worte Emilia Galottis

Volkstheater

13. / 14.12

Alma Aley nimmt in dem Auftragswerk nicht nur den ollen Lessing, sondern gleich mal die gesamte Scheinheiligkeit des bürgerlichen Trauerspiels auseinander. Dabei geht’s dann auch von der Aufklärung bis hin zur Dunkelheit moderner Tage. Endlich bekommen die Frauenfiguren mehr Biss!


Rumpelstilzchen oder Frau Müller spinnt

Man muss auch nicht gleich jedem Märchen Glauben schenken. Wer hat ihr noch mal Stroh in Geld verwandelt? Die Mutter oder das Rumpeltöchterchen? Opa Müller darf man jedenfalls nicht mehr ganz vertrauen. Wie gut, dass der Hase aus dem Zylinder hüpft und die Dinge genau im Auge behält.


Oh du fröhliche

Michaela May, dem kleinen Haus mit großem Herz verbunden, bittet zur vorgezogenen Bescherungsfeier: Sie legt uns tolle Präsente in den Schoß, schön verpackte Textkostbarkeiten von Heinrich Waggerl, Erich Kästner, Heinrich Böll oder Gerhard Polt. Und Musikalisches hat sie auch im Gepäck.

Gute Reise oder eine sichere Fahrt

Akademietheater

17./18. und 19.12.

Einsteigen. Hinsetzen. Und schon verlässt der klapprige Reisebus sei- ne Parkposition und es geht über Grenzen hinweg an den Rand der Horizonterweiterung. Regisseur Serge Okunev greift auf dokumen- tarische Recherchen zurück, um von unfreiwilligen Aufbrüchen, von angstbehafteten Migrationsgeschichten und von der Unmöglichkeit eines echten Ankommens zu erzählen. Als Publikum reist man mit – begleitet von alten Märchen und Mythen. Vor dem Fenster ziehen die Katastrophen vorbei. Doch noch ist die Stimmung ansteckend heiter …

Ein Stern ist aufgegangen

Alle Jahre wieder. Weihnachten, eh klar. Aber auch die wohl schönste Bühnentradition in der Münchner Theaterwelt: Christian Stückl und Georg Staber holen Kinder aus Oberammergau und die Riederinger Hirtabuam ins Haus, um noch einmal sehr innig an die heilige Nacht vor 2000 Jahren im bayerischen Judäa zu erinnern.

Wallenstein

Ein Schlachtfest in sieben Gängen. Krieg, wenig Frieden. Kammerspiele-Hausregisseur Jan-Christoph Gockel serviert Schiller. Es geht um schmutzige Geschichten, verlogenen Söldneralltag, um Macht, Hybris und um Loyalität. Gibt es für den Frieden, während die bösen alten Männer ihre Deals machen, überhaupt noch eine Chance? Friedrich Schiller war es gelungen, 30 Jahre Krieg kunstvoll auf die letzten drei Wochen vor dem Mord an Wallenstein zu verdichten. Jetzt wird alles noch einmal neu aufgekocht und genüsslich umgewürzt. Und auch das Publikum ist gefragt: Wer kennt eine Auswegstrategie aus dem Schlamassel?


Piano en Pointe – Nussknacker

Ein zauberhaftes Erlebnis, für die ganze Familie: Ballerina Tania Gribov, die schon am Bolschoi-Theater getanzt hatte, nimmt ihr Publikum mit in die weihnachtliche Märchenwelt. Und Naoe Sasaki spielt am Piano. Intimer könnte man das kaum machen.

Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)

Hofspielhaus

21.12.

Ein Vorweihnachtsgeschenk, das es in sich hat: 100 Minuten Weltliteratur im Schweinsgalopp. David Hang, Marina Granchette, Leon Sander und der unvergleichliche Weltösterreicher Christoph Theussl toben durchs Gesamtwerk des Barden – von den Komödien hin zu den Königsdramen. Sex, Crime and Shakespeare.

Aschenbrödel

Es ist der Abend, an dem man seine Ausgeh- schuhe besonders fest schnüren sollte. Oder lieber doch nicht? Vielleicht erregt man ja doch noch das Aufsehen eines Märchenprin- zen. Johann Strauss schrieb die Musik zum beschwingten Ballett, bei der die Verhältnisse ins Tanzen und Schweben geraten.

Der Nussknacker

Wiedersehen mit einem beliebten Ballettklassiker: John Neumeier erzählte das berühmte, stimmungsvoll-poetische Märchen von „Nuss- knacker und Mäusekönig“ von E.T.A. Hoffmann etwas anders – als eine Art Coming-of-Age- Erweckung. Marie ist zwar noch ein Kind, aber das Erwachsenwerden kündigt sich immer stärker an. Und die Neugierde, was im Leben möglich ist.


Tonality Theater

Nanu, was ist denn da im Museumsareal gelandet? Interdisziplinäre Klangkunstwerke, die Stefan Winter und Mariko Takahashi in die Stadt geholt haben – zum Öffnen von Augen, Ohren und Herzen. „Klang- kunst ist eine relativ junge Kunstform, die sichtbare Elemente wie Raum, bildende Kunst, Videoinstallation, Skulptur und Performance mit unsichtbaren Elementen wie Geräusch, Klang und Zeit zu einer neuen Einheit verbindet. Der Begriff Klangkunst tauchte erstmals in den 70er Jahren auf, obwohl Edgar Varèse, Iannis Xenakis und Le Cor- busier bereits 1958 auf der Weltausstellung in Brüssel ein großartiges Werk namens Poème électronique präsentierten, das von über zwei Millionen Menschen besucht wurde“, sagt Winter.

Das Tonality Theater ist ein immersives Erlebnis, das Besucherinnen und Besucher in ihren und seinen Bann zieht und es ihnen ermöglicht, sich buchstäblich in einer Welt aus Film, Klang und Raum zu verlieren und dem Alltag zu entfliehen“, so der Festivalchef.

Was sich für einen Festivalbesuch empfiehlt: „Eintreten! (Eintritt frei) und sich fallen lassen“, meint Stefan Winter. „Alle Teile sind ein Spie- gel unseres Lebens und unserer Kultur. Wir beschäftigen uns mit der Gegenwart, und sie spielt in allen fünf Teilen, die von November bis März aufgeführt werden, eine wichtige Rolle.“

Besonders stolz ist er auf den eindrucksvollen Ausstellungsraum und die Lage an den Pinakotheken. „Der Raum, ein Kubus, der aufgrund seiner Transparenz offen und frei wirkt, und das Tonality Theater bilden eine Einheit. Andererseits eröffnet der Standort die Möglich- keit, dass Passanten zufällig vorbeikommen, was genau unseren Vor- stellungen entspricht.“ Daher ist der Dabeisein-Gedanke zentral. „Im Laufe des Tonality Theaters werden Künstlergespräche angeboten, die auf facebook.com/neueklangkunst angekündigt werden“, sagt Winter. „Mariko Takahashi und ich werden die ganze Zeit über bei allen Ausstellungen anwesend sein und freuen uns auf den Austausch mit dem Publikum.“

Pavillon 333, an Ostseite der Pinakothek der Moderne

„Span of Being“, 4. bis 7.12. // Live-Performance, 9. bis 14.12. Installation, // „Opposite, You, Me“, 25.12. // Eröffnung, 26.12. bis 4.1. Installation