Weitere Ähnlichkeit zur Tinder-App: Es sind vor allem viele Student*innen, die gerne einen Hund in ihrem Leben hätten. Das Studentenleben, das oft kleine WG-Zimmer ohne Garten oder die Finanzen lassen einen eigenen Hund in der Regel nicht zu. Der Zeitfaktor passt bei den Studierenden aber oft gut. Ganz anders bei vielen Hundebesitzer*innen, die sich neben Job und Familie auch noch um die zeitintensive Hundebetreuung kümmern müssen. Die größten Profiteure sind demnach auch die Hunde. Liebevolle Betreuung, ein entspanntes „Frauchen/Herrchen“ und weniger Zeit alleine zuhause. Insgesamt klingt die Patzo App also wie eine Win-Win-Win Situation für Tier und Mensch.
Seit Ende 2020 gibt es die App in Würzburg, der Studentenstadt der Patzo-Gründer. Inzwischen „hunde-tindern“ auch die Berliner und nun auch die Münchner Hundeliebhaber*innen.
Mehr Infos zur Patzo App unter www.patzo.org oder auf Instagram.