Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Pepa und Iván sind Synchronsprecher. Eines Morgens wacht die schwangere Pepa auf und hört als Nachricht auf dem Anrufbeantworter, dass Iván sie wegen einer anderen Frau verlassen hat und sie seine Sachen packen soll. Schließlich entscheidet sie sich, nicht länger in der Penthouse-Wohnung zu bleiben, die voller Erinnerungen ist. Sie entschließt sich, sie zu vermieten. Früh am nächsten Morgen kommt ihre Freundin Candela zu ihr. Sie ist auf der Flucht vor der Polizei, die sie wegen ihrer Beziehung zu einem schiitischen Terroristen verfolgt. Dann kommen die ersten Interessenten für die Wohnung. Zufällig sind es Carlos, Iváns zwanzigjähriger ‚kusssüchtiger‘ Sohn und seine Verlobte Marisa. Marisa isst von einem Gazpacho, den Pepa eigentlich für Iván zubereitet hat und der als besondere Zutat eine Menge Schlaftabletten enthält. Da Candela weiß, dass die Schiiten einen Anschlag auf die Abendmaschine nach Stockholm vorhaben, ruft sie die Polizei an. Pepa hat inzwischen in der Stadt eine unangenehme Auseinandersetzung mit der feministischen Anwältin Paulina de Moralis.