Antony Szmierek

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Antony Szmierek

Der in Manchester lebende Dichter, Schriftsteller und Produzent Antony Szmierek begeistert seine Fans heute mit der digitalen Deluxe-Veröffentlichung seines von Kritikern hochgelobten Debütalbums „Service Station at the End of the Universe“. Die erweiterte Ausgabe des Albums, das ursprünglich Anfang des Jahres mit einer Welle von Fünf-Sterne-Rezensionen veröffentlicht wurde, enthält die bei den Fans beliebten Singles „The Hitchhiker’s Guide to the Fallacy“, „The Great Pyramid of Stockport“, „Yoga Teacher“ und „Angie’s Wedding“ sowie zwei neue Titel: „That Face You Make When It’s Raining“ und „Girlypops“.

„That Face You Make When It’s Raining“ ist ein garantierter Floor-Filler – eine raffinierte UK-Garage-Hymne, die von einem mitreißenden Rhythmus und Groove angetrieben wird. Mit Gesang des neuen Talents Yves Jones aus Manchester, dem Produzenten hinter dem Fan-Favoriten „Rafters“, demonstriert der Song Antonys Begabung, pointierte Texte in tiefgründige Dancefloor-Poesie zu verwandeln. Antony erklärt: „Eine nordenglische Interpretation von UKG. Lockere, lustige Reime und Pointen über Regen und Vimto vor dem Hintergrund eines Streits mit dem Partner. Der Song wurde vor drei Jahren auf dem Parkplatz von ASDA Hulme geschrieben.“

In „Girlypops“ hingegen gibt sich Antony seinem Pop-Instinkt hin und kreiert einen verspielten, zum Mitsingen einladenden Track, der von den Vibes der 90er Jahre durchdrungen ist. Über den Song sagt er: „Eine Mischung aus 90er-Jahre-Indie und den Vocal Chops von Fat Boy Slim, ein Popsong, der mit seinem mitreißenden Refrain die Geschlechterklischees rund um einen ‚Männerabend‘ unterläuft. Der Song entstand in derselben Session wie „Crumb“ und „Crashing Up“, verlor aber seinen Platz auf dem Album an „Yoga Teacher“, da er den Mittelteil des Albums zu indie-lastig machte. Ich wollte, dass sich das Album stellenweise fast wie eine Compilation-CD oder ein Mixtape anfühlt, und ich denke, dieser Song unterstreicht dieses Gefühl noch mehr.“

Service Station At The End Of The Universe ist eine gewagte Fusion aus Dancefloor-Euphorie und introspektiver Erzählkunst. Das Album wurde von Szmierek und seinen langjährigen Mitstreitern Robin Parker, Max Rad, Louie Fulford-Smith und Yves Jones koproduziert und ist eine perfekt zusammengestellte Sammlung von Dancefloor-Poesie mit Momenten von melancholischer, düsterer Eindringlichkeit.

Jede der Singles aus Service Station At The End Of The Universe wurde in die Playlist von BBC 6 Music aufgenommen und erhielt starke Unterstützung von BBC Radio 1, BBC Radio 2 und Apple Music1. Mit der Veröffentlichung des Albums erschien Antony auf dem Cover von Dork (und schaffte es auch auf deren Hype List), wurde vom Observer zu einem der „Ones to Watch“ gekürt und auf zwei Seiten im Observer Magazine vorgestellt. Außerdem wurde er mehrfach in großen Publikationen wie The Guardian, NME, DIY, Clash und Notion vorgestellt.

Antony hatte einen Sommer voller Festivalauftritte, unter anderem bei Glastonbury, Reading & Leeds, Eurosonic, SXSW und Iceland Airwaves, und tourte als Support für Faithless durch Großbritannien und Europa, bevor er seine eigene ausverkaufte Headliner-Tournee startete.

Die letzten Jahre waren für den Künstler eine wilde Fahrt. Er sammelte erste Erfahrungen in der Spoken-Word-Szene von Manchester und erlangte Bekanntheit für seinen nahtlosen Flow, der alles von den Härten des zeitgenössischen britischen Lebens bis hin zur Suche nach der unerwarteten Schönheit im Alltäglichen auf die Schippe nimmt. Es war jedoch die Veröffentlichung seiner Single „The Hitchhiker’s Guide To The Fallacy” im Jahr 2023, die seinen kometenhaften Aufstieg einläutete. Vor dem Hintergrund einer hämmernden Kick-Drum und clubtauglichen Synthesizern lässt Szmierek einen Bewusstseinsstrom los, der seine Vision von musikalischer Verletzlichkeit und gemeinschaftlichem Eskapismus darlegt: „Everything’s ironic now, post-post-punk. Take me away”, singt er in dem Track.

Der Ohrwurm fand bald seinen Weg in die BBC 6 Music-Radiosendungen und führte dazu, dass Szmierek vom Sender zum Künstler des Jahres 2023 gekürt wurde. Es folgten Auftritte bei „Later… with Jools Holland“, eine BBC Radio 1 Maida Vale Session, mehrere triumphale Glastonbury-Sets und eine Flut von Vergleichen: mit der Straßenprosa von The Streets, der Poesie von John Cooper Clarke, wenn er sich in der Haçienda wiederfände, oder wie Jarvis Cocker für die UK-Garage-Generation. Doch mit der Veröffentlichung seiner von Indie beeinflussten EP „Poems To Dance To“ aus dem Jahr 2023 und nun seinem mit Knallern gespickten, auf die Tanzfläche ausgerichteten Debütalbum „Service Station at the End of the Universe“ festigt Szmierek seinen Sound als einen, der eindeutig sein eigener ist.

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