Der Konzeptkünstler Daniel Schürer folgt einem »gastlichen« Kunstbegriff, für den er leerstehende Einkaufspassagen, Räuchereien, Treppenhäuser, Hopfendarren, Bahnhöfe, Parkhäuser, Kasernen, Stallungen oder Verlagsgebäude u.v.m. in vitale Kunstorte auf (un/bestimmte) Zeit umwidmet. D