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TV-Tipps Mittwoch 5.10. bis Dienstag 11.10.

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Avengers 3: Infinity War
Avengers 3: Infinity War © Copyright Marvel Studios 2018

Jeff Bridges meisterlich in „Crazy Heart“, Clint Eastwood glaubwürdig in „Gran Torino“, The Avengers kampfbereit in „Infinity War“ und Robert Habeck auskunftsfreudig bei PRO 7

MITTWOCH 5.10.

Gran Torino (KABEL 1, 20:15 Uhr)

Nach dem Tod seiner Frau hält der verbitterte Koreakriegsveteran Walt Kowalski allein die Stellung in seinem heruntergekommenen Detroiter Vorortviertel, in dem jugendliche Banden ihr Unwesen treiben. Seinen neuen Nachbarn, die einer asiatischen Minderheit angehören, begegnet der polnischstämmige Einzelgänger mit offenem Rassismus. Zunächst finden seine Vorurteile Bestätigung. Doch dann wendet sich das Blatt …

Sehenswert: Eine „stille, wehmütige, aber auch komplexe Ballade“ hat die Kronen Zeitung gesehen… Insgesamt waren die Bewertungen sehr gut, manch einem aber war dieses berührende Kinokunststück einen Deut zu „pathetisch“ (epd Film).

Regie: Clint Eastwood. USA 2008. Mit Clint Eastwood, Bee Vang u.a.

DokThema: Fußball, Gas und Menschenrechte - Was verbindet Bayern mit Katar? (BR, 22:00 Uhr)

Katar am Persischen Golf gehört zu den kleinsten Staaten der Welt. Seit der Entdeckung gigantischer Erdgasvorkommen verwandelte sich das Emirat, das in etwa so groß wie Niederbayern ist, zu einem Global Player. Auch für Bayern wird es immer wichtiger. Egal ob Fußball-WM, Politik oder Wirtschaft: Die Kontakte des Freistaats sind eng. Gleichzeitig steht Katar im Verdacht, islamistische Organisationen zu finanzieren und Menschenrechte zu missachten. Welche Strategie verfolgt Katar?

Sehenswert: Ja, damit man versteht, warum sich Leute wie Herr Hoeneß (FC Bayern) so vehement für eine WM in Katar einsetzen. Bedenklich all das…

Lourdes (3sat, 23.10 h)

Die an Multipler Sklerose erkrankte Christine will die soziale Isolation, in die sie ihre Krankheit gezwungen hat, endlich durchbrechen. Sie sehnt sich danach, wieder dazuzugehören, alles tun zu können, normal zu sein. Wie viele Tausend Gläubige jedes Jahr pilgert Christine in den französischen Wallfahrtsort Lourdes, wo sich die Muttergottes im Jahr 1858 einem jungen Mädchen offenbart haben soll. Anders als viele ihrer Reisegefährten, die hoffen, an dieser heiligen Stätte wie durch ein Wunder geheilt zu werden, hat Christine keinerlei Erwartungen und lässt das Pilgerprogramm einfach über sich ergehen…

Sehenswert: In ihrem dritten Spielfilm hat sich die österreichische Regisseurin mit Wundern und ihren Ambivalenzen auseinandergesetzt. Sie liefert in beeindruckend präzise komponierten Bildern eine Tragikomödie, die mitunter schreiend komisch den absurden Alltag der Wallfahrtsstadt schildert. Dabei macht sie sich nie lustig über das Leid der Menschen, spielt aber mit deren überhöhten Erwartungen.

Regie: Jessica Hausner. Ö 2009. Mit Sylvie Testud, Léa Seydoux u.a.

DONNERSTAG 6.10.

Crazy Heart (rbb, 20:15 Uhr)

Bad Blake ist ein versoffener, kaputter Country-Sänger, der seine Glanzzeit schon länger hinter sich hat und inzwischen gelangweilt durch den amerikanischen Südwesten tourt. Als er die Journalistin Jean kennenlernt, verändert sich seine fatalistische Sichtweise. Zusammen mit Jean, die in Bad Blake den wahren Mann hinter der Musik entdeckt, sucht er nach Vergebung. Aber werden Bads harte Lebensweise und sein verrücktes Herz ihn seine letzte Chance auf ein Comeback kosten?

Sehenswert: Meisterwerk! Jeff Bridges und Maggie Gyllenhaal spielen sensationell. Bei den Academy Awards 2010 wurde Bridges für seine Leistung mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller geehrt. Ebenfalls bekamen Ryan Bingham und T Bone Burnett für ihren Song „The Weary Kind“ einen Oscar.

Regie: Scott Cooper. USA 2009. Mit Jeff Bridges, Maggie Gyllenhaal, Robert Duvall, Colin Farrell, Ryan Bingham, James Keane u.a.

Die Vögel (ARTE, 23:55 Uhr)

In einer Tierhandlung lernt die junge, wohlhabende Verlegertochter Melanie Daniels den Rechtsanwalt Mitch Brenner kennen. Weil Brenner sich über ihre Allüren mokiert und sie zum Narren hält, beschließt Melanie, ihm einen Denkzettel zu verpassen. Mit zwei Liebesvögeln im Gepäck fährt sie an die Pazifikküste nach Bodega Bay, wo Mitch bei seiner Mutter, Mrs. Brenner, und seiner kleinen Schwester Cathy die Wochenenden verbringt. Um unbemerkt den Vogelkäfig absetzen zu können, schippert Melanie mit einem kleinen Boot über die Bucht zu Mitchs Haus. Auf der Rückfahrt wird sie von einer Seemöwe angegriffen und dabei am Kopf verletzt. Dennoch kann Mitch sie überreden, zum Geburtstag seiner Schwester zu bleiben. Sie mietet sich bei der Lehrerin Annie Hayworth ein, die sich als Mitchs einstige Geliebte herausstellt. Trotzdem findet Melanie in ihr eine Verbündete, mit der sie über Mitch und seine merkwürdig abweisende Mutter reden kann. Als Cathy am nächsten Tag ihren Geburtstag feiert, fallen plötzlich aufgeregte Vögel über die im Garten spielenden Kinder her. Nach der Attacke stellt sich nur kurz Ruhe ein, denn plötzlich scheinen alle Vögel verrückt zu spielen: Die Hühner fressen nicht mehr, die Krähen und Möwen sammeln sich und greifen die Schulkinder an. Immer häufiger und brutaler werden die Wellen ihrer Angriffe. Einige Dorfbewohner geben Melanie die Schuld, denn mit ihr und den beiden Käfigvögeln sei das Unheil über Bodega Bay gekommen. Schließlich bleibt Melanie nur noch Zuflucht im verbarrikadierten Haus der Brenners. Doch die Vögel sammeln sich schon zum Sturm ...

Sehenswert: Hitchcocks legendärer Horrorfilm wurde bereits1963 in Cannes uraufgeführt. Die abstrakte Perspektive der apokalyptischen Erzählung ist ein Ausnahmefall in seinem filmischen Schaffen. Bemerkenswert sind dabei das einzigartige Sounddesign neben weiteren Spezialeffekten.

Regie: Alfred Hitchcock. USA 1963. Mit Rod Taylor, Tippi Hedren u.a.

FREITAG 7.10.

Das finstere Tal (3sat, 22:25 Uhr)

Über einen versteckten Pfad, irgendwo hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Niemand weiß, woher der Fremde kommt, der sich Greider nennt. Die Söhne des Brenner-Bauern, der als Patriarch über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt, wenn Greider ihnen nicht eine Handvoll Goldmünzen gegeben hätte. Greider, der sich als Fotograf ausgibt, wird bei der Witwe Gader und ihrer jungen Tochter Luzi den Winter über untergebracht. Luzi, die kurz vor ihrer Heirat mit ihrem Lukas steht, ist voll Furcht ob des bevorstehenden Ereignisses. Denn eine Hochzeit ist in diesem Dorf mit einer furchtbaren Tradition verknüpft. Wer sich dem widersetzt, ist einer erbarmungslosen Abstrafung ausgesetzt. Nachdem der Schnee das Dorf eingeschlossen hat und kaum ein Sonnenstrahl mehr das Tal erreicht, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem einer der Brenner-Söhne stirbt. Als der nächste Sohn auf mysteriöse Weise umkommt, wird klar, dass es sich wohl nicht um einen Zufall gehandelt hat: Die Brenner-Familie muss büßen – Greider hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen.

Sehenswert: Bemerkenswert stimmungsvoller und gut gemachter Alpenwestern.

Regie: Andreas Prochaska. BRD / Ö 2014. Mit Tobias Moretti, Sam Riley, Paula Bär u.a.

aspekte: Wie rassistisch sind wir und warum? (ZDF, 23:30 Uhr)

Jo Schueck
Jo Schueck © ZDF

„aspekte“ fragt nach: Wie rassistisch sind wir und warum? Und gibt es in Deutschland tatsächlich so etwas wie „strukturellen“ Rassismus? Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über rassistische Übergriffe. Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Namen oder anderer äußerer Merkmale ist leider immer noch Alltag – auf dem Wohnungsmarkt, dem Schulhof, im Sport und auch in der Kultur. Antworten sucht „aspekte“ in Gesprächen mit dem Musikmanager und Politiker Joe Chialo, der in seinem neuen Buch „Der Kampf geht weiter. Mein Leben zwischen zwei Welten“ seine Erfahrungen als schwarzer Deutscher beschreibt; mit Ferda Ataman, die als Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes Ursachen von Rassismus erforscht und bekämpft, und mit der Aktivistin Mo Asumang, die sich für ihren neuen Film mit bekennenden Rassisten getroffen hat. Außerdem spricht „aspekte“ mit Vertretern und Kritikern des Projekts „Schule gegen Rassismus“ und mit vom Rassismus betroffenen Sportlerinnen und Sportlern wie der schwarzen Ruderin Carlotta Nwajide und dem ebenfalls schwarzen Basketballer Moses Pölking. Ebenfalls dabei: Der Musiker Malik Harris, der als Kind selbst Rassismus erfahren hat. Moderation: Jo Schück.

Sehenswert: Unbedingt.

SAMSTAG 8.10.

Der Marsianer - Rettet Mark Witney (SAT.1, 20:15 Uhr)

Bei einer Raumfahrt-Mission zur Erforschung des Planeten Mars kommt ein gefährlicher Sandsturm auf. Als die Mission abgebrochen wird, verletzt sich der Astronaut Mark Watney schwer und wird im bewusstlosen Zustand von seinem Kameraden getrennt. Während alle glauben, dass er tot sei, kämpft Mark im Weltall alleine um sein Überleben. Vier Jahre muss er überstehen, bis die nächste Mission gen Mars startet, die seine einzige Hoffnung ist ...

Sehenswert: Besonders interessant erscheint hier die Einschätzung des ehemaligen Wissenschaftsastronaut Ulrich Walter, der meinte: „Dieser Film mag fachlich nicht perfekt und voller Klischees sein, aber wenn man ab und zu ein Auge zudrückt, ist er trotz (vielleicht auch wegen) des fehlenden und für amerikanische Filme typischen viel Knall und Wumm gnadenlos gut gemacht und meiner Meinung nach das Beste, was es an Weltraumfilmen bis heute gibt.“

Regie: Ridley Scott. USA 2015. Mark Damon, Jessica Chastain u.a.

The Danish Girl (3sat, 23:25 Uhr)

Der dänische Maler Einar Wegener lässt sich von seiner Frau Gerda in Frauenkleidern porträtieren. Die Bilder bestärken ihn in dem Wunsch, sein Geschlecht tatsächlich zu verändern.

Sehenswert: Ein würdevolles Biopic über Lili Elbe, ihres Zeichens eine der ersten transsexuellen Frauen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen.

Regie: Tom Hooper. USA / GB 2015. Mit Eddie Redmayne, Alicia Vikander, Amber Heard, Sebastian Koch u.a.

SONNTAG 9.10.

Avengers: Infinity War (SAT.1, 20:15 Uhr)

Sollte es dem Titanen Thanos gelingen, die Infinity-Steine zu vereinen, stünde das Schicksal des gesamten Universums auf dem Spiel. Ein erbarmungsloser Kampf gegen die Zeit und Thanos‘ gewissenlose Armeen beginnt. Gemeinsam stellen sich die Avengers ihrem übermächtigen Feind, doch sind sie bereit, den ultimativen Preis zu zahlen?

Sehenswert: Ein gewohnt groß angelegtes Action-Remmidemmi in - selbst für Hollywood-Verhältnisse - intergalaktischer Topbesetzung aus dem Marvel-Universum.

Regie: Anthony und Joe Russo. USA 2018. Mit Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Chris Evans, Chris Hemsworth, Josh Brolin u.a.

Blondinen bevorzugt (ARTE, 20:15 Uhr)

Dorothy und Lorelei sind in den Vereinigten Staaten zwei erfolgreiche und attraktive Showgirls. Während Dorothy sich nichts aus Geld macht, ist Lorelei auf Luxus und Wohlstand fokussiert. Sie will dann auch Millionärssohn Gus heiraten, und zwar in Paris, wo sonst. Die beiden Freundinnen schiffen sich schon mal ein, und da Gus noch nicht mitkommen kann, bittet er Dorothy, ein Auge auf Lorelei zu haben. Gus‘ Vater ist von der Wahl seines Sohnes nicht überzeugt. Seines Erachtens ist Lorelei nur auf Geld aus. Er engagiert Privatdetektiv Malone, der Beweise für seine These sammeln soll. Der lichtet Lorelei mit Piggy ab, dem Besitzer einer Diamantenmine, der von Lorelei sehr entzückt ist und ihr das Diamantdiadem seiner Frau schenkt. Dorothy und Lorelei schaffen es gemeinsam, die Fotos, die auf eine Affäre hindeuten könnten, zu entwenden. Privatdetektiv Malone sieht die Ausführung seines Auftrages erschwert, zumal er sich auch noch in Dorothy verliebt hat. Doch plötzlich gibt es andere Sorgen: Das Diadem ist weg! Lorelei und Dorothy müssen sich einen Weg aus der misslichen Lage überlegen, denn gegen Lorelei liegt bereits ein Haftbefehl vor …

Sehenswert: Eine nostalgisch unterhaltende Filmkomödie über Materialismus, Manipulation und weibliche Macht in einer patriarchalen Welt. Ab 21:45 Uhr dann die Doku: Marilyn - Made in Hollywood.

Regie: Howard Hawks. USA 1953. Mit Marilyn Monroe, Jane Russell u.a.

MONTAG 10.10.

Die ProSieben Politik Show: Ein Jahr Klimaminister Robert Habeck (PRO 7, 20:15 Uhr)

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, steht Linda Zervakis und Louis Klamroth Rede und Antwort.

Sehenswert: Definitiv. Für alle die ihn mögen und seinen Weg unterstützen, im Wissen, dass Krisen und Kriege nur sehr schwer zu managen sind, zumal mit mindestens einem neoliberalen Koalitionspartner. Aber auch all jene, die ihn nicht mögen und deren Hass sich wahrscheinlich schon begleitend zur Sendung via Social Media verbreiten wird. Nur soviel: Wer wünscht sich an Habecks Stelle jemanden wie den Ex-Wirtschaftsminister Peter Altmaier zurück?

Soylent Green - Jahr 2022 ... die überleben wollen (ARTE, 20:15 Uhr)

Im Jahr 2022 kämpfen - wie wir alle wissen - die Menschen im überbevölkerten New York um die nackte Existenz, weil es an elementaren Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Wohnraum mangelt. Die Menschen, von denen lediglich noch ein paar Privilegierte wissen, was echtes Fleisch und Brot sind, ernähren sich von künstlich hergestellten, von öffentlicher Stelle verteilten Nahrungsmitteln der Firma Soylent. Das Unternehmen kontrolliert die Lebensmittelversorgung der halben Welt und hat nun sein neuestes Produkt „Soylent Green“ auf den Markt gebracht, das wesentlich nahr- und schmackhafter sein soll als seine Vorgänger „Soylent Red“ und „Soylent Yellow“. Die an Oblaten erinnernde Nahrung wird laut Behörden Algen entnommen. Inmitten dieser „Häppchengesellschaft“ recherchiert der Polizist Thorn gemeinsam mit seinem alten Zimmergenossen Sol Roth über den Tod von Simonson, einem leitenden Angestellten von Soylent. Die Ermittlungen führen sie zu einem Priester, bei dem Simonson kurz vor seinem Tod gebeichtet hat. Dieser macht jedoch nur Andeutungen über eine „grausame Wahrheit“. Kurz darauf wird der Priester ermordet aufgefunden. Akribisch arbeiten Thorn und Sol weiter an der Enthüllung der unheilvollen Wahrheit. Je mehr die beiden herausfinden, umso mehr Steine scheinen ihnen von den Behörden und Mächtigen der Stadt in den Weg gelegt zu werden. Schließlich machen sie tatsächlich eine an Grausamkeit nicht zu übertreffende Entdeckung …

Sehenswert: Ein „früher ökologischer Thriller“ (Lexikon des Internationalen Films) über das Jahr, in dem wir heute leben. Aber lässt man mal die Jahreszahl im Titel weg, wer weiß, vielleicht trifft’s ja doch noch irgendwann ein… Im Anschluss, ab 21:50 Uhr, geht Jean-Christophe Klotz den beunruhigenden Parallelen des Filmes zur heutigen Zeit nach: Der Ökothriller Soylent green – Alarmstufe rot aus Hollywood.

Regie: Richard Fleischer. USA 1973. Mit Charlton Heston, Edward G. Robinson, Joseph Cotton u.a.

DIENSTAG 11.10.

laut. stark. gleich. berechtigt. Zeit der Frauen 3 (ZDF, 20:15 Uhr)

zeit der frauen
Zeit der Frauen © Maximilian Koenig

Karriere und Quote: Ab den 80er-Jahren gibt es den Weg aufs berufliche Podest, auch wenn er einem Glücksspiel gleicht. Collien Ulmen-Fernandes checkt: Was hindert Frauen heute noch am Aufstieg?

Sehenswert: Ja, denn das Patriarchat sollte längst überwunden sein… hier vielleicht ein paar Denkanstöße, falls nötig…

Per Anhalter durch die Galaxis (KABEL 1, 20:15 Uhr)

Das Leben von Durchschnittsbürger Arthur Dent steht Kopf, als sein Haus vor seinen Augen plattgewalzt wird und der Menschheit mitgeteilt wird, dass die Erde zerstört werden muss, um einer Hyperraum-Expressroute für einen außerirdischen Wahnsinnigen Platz zu machen. Arthur und sein Freund Ford Prefect retten sich in ein vorbeifliegendes Raumschiff, das sie als Anhalter von der explodierenden Erde mitnimmt …

Sehenswert: Ein aberwitziges Science-Fiction-Abenteuer nach Douglas Adams Kult-Roman.

Regie: Garth Jennings. USA / GB 2005. Mit Martin Freeman, Sam Rockwell, Mos Def, Zooey Deschanel, John Malkovich, Stephen Fry u.a.

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