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Kultur zum Wochenstart: Unsere Tipps von heute bis Mittwoch (01.03.)

Erstellt:

George Ezra mit all seinen Hits am 27.02.2023 in der Olympiahalle
George Ezra mit all seinen Hits am 27.02.2023 in der Olympiahalle © Alex Eden Smith

Gegen den Montagsblues! Zwischen großem Pop, Kino und Kindertheater gibt auch in der ersten Wochenhälfte vieles zu erleben.

Montag 27.2.

George Ezra in der Olympiahalle

So jung und schon so viel erreicht: Der britische Singer-Songwriter-Überflieger gastiert heute Abend in der Olympiahalle und hat von „Green Green Grass“ über „Budapest“ bis „Shotgun“ sicherlich alle seine Hits im Gepäck. Mit Passenger ist sogar der Support-Act ein echter Hochkaräter.

George Ezra
20 Uhr
Olympiahalle
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„Wo ist Anne Frank?“ in diversen Kinos

Aus der Geschichte lernen. Anne Frank erfand 1942 in ihrem Tagebuch die imaginäre Freundin Kitty. In Ari Folmans Animationsfilm Wo ist Anne Frank? erwacht Kitty nun im Amsterdam der Gegenwart zum Leben und macht sich auf die Suche nach Anne und Familie Frank. Basiert auf der gleichnamigen Graphic Novel.

Heute zu sehen in diesen Kinos.

Dienstag 28.2.

Milena Michiko Flašar im Literaturhaus

»Oben Erde, unten Himmel«. Die Wiener Autorin liest aus ihrem heiteren, hellwachen Roman über Nachsicht, Umsicht und die »letzten Dinge«. Reduziert und zugleich einfühlsam erzählt sie von den Menschen, ihren Ängsten, ihrem Versehrtsein – und ihrem oftmals unbemerkten Sterben. Moderation: Paul Jandl

Milena Michiko Flašar
19 Uhr
Literaturhaus
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Mittwoch, 01.03.

„Aus heiterem Himmel“ im Theater Hoch X

Aus heiterem Himmel
Aus heiterem Himmel © Manfred Lehner

Vom »Theater Kunstdünger« nach dem Bilderbuch von Jon Klassen. Schildkröte und ihre Freunde unterhalten sich über ganz alltägliche Dinge. Aber über ihren Köpfen braut sich etwas Unheilvolles zusammen. In dieser oft schreiend-komischen Geschichte verweben sich Schauspiel, Figurentheater und bewegte Bilder. Dargeboten als Solo von Christiane Ahlhelm.

Aus heiterem Himmel
17 Uhr
Hoch X
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Jean-Pierre Collot spielt Stockhausen im Schwere Reiter

Jean-Pierre Collot
Jean-Pierre Collot © Susi Knoll

Nach „Licht“ über die sieben Tage der Woche arbeitete Karlheinz Stockhausen von 2004 bis zu seinem Tod an einem neuen Zyklus: „Klang“, die 24 Stunden des Tages. Mit „Natürliche Dauern“, der dritten „Stunde“, schuf der Komponist 2005/2006 ein letztes, faszinierendes Meisterwerk für Klavier. In diesen 140 Minuten unerhörter Musik lädt er ein, den Klang „heranzuzoomen“: seiner Geburt, seinem Leben und seinem Ausklingen beizuwohnen.

Für dieses 140minütige Konzert stehen den Zuhörer:innen bequeme Sitzkissen im Saal und alternativ die Stühle auf der Tribüne zur Verfügung. In der Pause kann gerne gewechselt werden.

Collot spielt Stockhausen
20 Uhr
Schwere Reiter
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